Theo Marquardt ist auf den Rollstuhl angewiesen, da er an Kongenitaler Muskeldystrophie leidet. Er lebt in einer WG für Menschen mit Behinderung in Berlin. In diesem zweiten Band der Reihe Soko mit Handicap vermutet eine Gruppe von Kriminellen, dass Theo der Schlüssel zu etwas ungeheuer Wertvollem ist. Theo selbst hat nicht die leiseste Ahnung, warum. Doch dann finden er und seine Schwester heraus, dass ihr Vater, der wenige Jahre nach der Wende spurlos verschwand, etwas mit der Sache zu tun hat. Theo ist ein weiteres Mal auf die Hilfe seiner Mitbewohner angewiesen, um Unheil abzuwenden
Ein spannender, tiefgründiger und wunderbar humorvoller Roman, der Bezug auf reale Ereignisse in der jüngeren deutschen Geschichte nimmt.
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