Gerhard Stoll befindet sich seit fast 30 Jahren im "Locked-In-Syndrom" (LIS). Ursache war eine Kleinhirnblutung im Jahr 1989. Er ist vollkommen bewegungsunfähig und muss beatmet sowie künstlich ernährt werden. Gerhard kann nicht mehr sprechen und teilt sich stattdessen per Lidschlag mit. So diktiert er Buchstabe für Buchstabe mit seinen Augen. Seine Versorgung zu Hause ist ein gelungenes Beispiel für aktive Teilhabe (Inklusion) am gesellschaftlichen Leben.
Der Autor, sein Bruder Siegfried Stoll, berichtet über den Umgang mit der schweren Erkrankung und Behinderung. Menschen in schwierigen Lebenssituationen sollen ermutigt werden, das Suchen und Finden von Erfreulichem nicht aufzugeben.
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