Ein einheitliches Taufverständnis bleibt in der 2000-jährigen Kirchen- und Theologiegeschichte, im wahrsten Sinn des Wortes, ein frommer Wunsch. [
] Dennoch ist das Finden dieser christlichen Wahrheit in der Frage der biblischen Taufe in dieser Arbeit [
] erstrebenswert und somit das Ziel. Ein Gebet, welches insbesondere für jeden Theologen und in der Frage der Taufe nochmals explizit gilt, soll somit über der gesamten Wahrheitssuche in dieser Arbeit gestellt werden: Herr, lehre mich bedenken, dass ich mich irren könnte.[Aus der Einleitung des Buches]"Johannes Traichel hat in diesem Buch eine ganze Fülle von Perspektiven zur Taufe zusammen und ins Gespräch gebracht. Der ausführliche exegetische Teil bohrt in die Tiefe. Die Darstellung kirchlicher Perspektiven führt in die Weite. Die evangelischen Freikirchen in Deutschland haben kein einheitliches Verständnis der Taufe, aber Traichels Perspektive ist sicherlich in der Mitte freikirchlicher Tauftheologien anzusiedeln und bietet daher eine hilfreiche theologische Orientierung für Gemeinden und Pastoren.Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Deutschland
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