Verlorene Söhne und Töchter gab es nicht nur vor 2000 Jahren, zur Zeit Jesu. Wer von uns möchte nicht im tiefsten Sinne gefunden, gekannt und anerkannt werden?Als Wilhelm Busch im Ersten Weltkrieg aus nächster Nähe den Tod eines Kameraden miterlebte, schrie er aus Verzweiflung nach dem Gott des Himmels. Er lernte diesen Gott als seinen liebenden Vater kennen.In den folgenden Jahren wurde er Jugendpfarrer in Essen und brennender Evangelist für die Sache Gottes.Anhand des biblischen Gleichnisses erzählt er Schritt für Schritt, wie ein verlorener Sohn den liebenden Gott und Vater findet.
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