"Herr Loß, Sie haben Zystennieren." Mit dieser Diagnose beginnt für Stefan Loß die herausforderndste Zeit seines Lebens. Eine Achterbahnfahrt, die ihn extrem herausfordert.In seinem Berufsleben hat er oft Menschen portraitiert, die selbst Grenzsituationen erlebt haben. Ihn hat die Frage interessiert, ob der Glaube an Gott in schweren Zeiten tatsächlich trägt und Hoffnung gibt. Er liebt es, solche Geschichten für TV und Radio nachzuzeichnen. Jetzt ist es seine eigene Geschichte, die ihn in Grenzsituationen bringt. Und das in der aktivsten Zeit seines Lebens. Nur acht Jahre nach der Diagnose versagen seine Nieren. Er wird Dialysepatient.Am 28. Februar 2017 spendet ihm seine Frau eine ihrer Nieren im Rahmen einer AB0-inkompatiblen Lebendspende. Bis dahin ist es ein weiter Weg, der von Zweifeln und Ängsten geprägt ist, aber auch von der Hoffnung und dem Glauben an einen guten Gott, der ihn nicht alleine lässt. Stefan Loß nimmt die Leser mit auf die Achterbahnfahrt seines eigenen Lebens. Lesenswert, weil ehrlich und authentisch.
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