Stimmt es, dass wir in unseren Gedanken entscheiden, wie wir unseren Tag erleben werden?Dem Philosophen Marc Aurel wird die Aussage zugeschrieben, dass es die Gedanken sind, die uns glücklich oder unglücklich machen. Es sind nicht die wirklichen Dinge des Lebens. Es gibt Gedanken, die uns knechten und alle Lebensfreude entziehen. Andererseits können sie uns aber auch beflügeln und Kraft freisetzen. Die Autorin deckt Zusammenhänge zwischen Denken, Fühlen und Handeln auf. Sie gibt praktische Tipps, wie wir lernen können, nicht Opfer unserer Gedanken zu werden. Welche Rolle dabei eine Verankerung in einer Gottesbeziehung spielen kann, erklärt sie aufgrund eigener Erfahrungen.
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