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Helene Weinmann (1877-1959) wächst in einer orthodoxen jüdischen Familie auf. Durch ihre Schwester entdeckt sie Jesus als ihren Messias und erfährt einen nie gekannten inneren Frieden. Ihre Eltern sind entsetzt und brechen den Kontakt zu ihr ab. Als Krankenschwester genießt Helene aber das Vertrauen ihrer jüdischen Mitbürger. Im Alter widmet sie sich mit großer Hingabe noch einmal einer ganz neuen Aufgabe. Diese hängt mit Zedakah zusammen, Gerechtigkeit. So heißt das Werk, in dem in Israel bis heute betagte Holocaust-Überlebende Aufnahme finden.