Die Idee, sich gegenseitig Briefe zu schreiben, entstand auf einer christlichen Veranstaltung, auf der Adrian Plass und Jeff Lucas sich gemeinsam langweilten. Ausschlaggebend war ihr Wunsch nach einem aufrichtigen Austausch nach einer Gelegenheit, auszusprechen, was sie wirklich fühlten und dachten, abseits von jeder fremd- oder selbstauferlegten Zensur. Herausgekommen ist ein ungewöhnliches und sehr unterhaltsames Buch, in dem die beiden Autoren ein offenes Gespräch über ihr Christsein und ihre Arbeit führen. Sie geben Einblick in das, was sie als Christen beschäftigt und bewegt, nehmen die Kirche der Gegenwart satirisch-kritisch unter die Lupe, erzählen von ihren komischsten, peinlichsten und traurigsten Erlebnissen und Erfahrungen und enthüllen ihre ganz persönlichen Glaubenszweifel und -kämpfe. Ein Briefwechsel, der einen Blick hinter die Kulissen der beiden prominenten Redner und Autoren erlaubt, reich an Anekdoten ist und viele Fragen des Glaubens in unmittelbarer, persönlicher und authentischer Weise berührt. Christsein ungeschminkt und lebensnah.Adrian Plass und Jeff Lucas, zwei international bekannte Redner, im offenen Gespräch über ihr Christsein und ihre Arbeit. Authentisch, lustig, bewegend.
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