Gott spricht zu uns auf Arten, die jeder von uns persönlich versteht. Da ich sechs Jahre lang in der US-Luftwaffe war, ist es nicht ungewöhnlich, dass er in einer Sprache zu mir spricht, die militärische Begriffe beinhaltet. Daher auch der Titel des Buches.An den Frontlinien des Militärs wird am härtesten gekämpft, und in der Regel gibt es dort auch die meisten Opfer. Tatsächlich war ich noch beim Militär, als ich ein Gebet mit genau diesen Worten betete, ohne damals zu wissen, wovon ich überhaupt sprach. Ich wollte an vorderster Front in der Schlacht für den Herrn sein. Ich wollte nicht nur ein Christ sein, der einmal in der Woche in die Gemeinde geht, ein oder zwei Stunden hinten sitzt und dann nach Hause geht und Gott bis zum nächsten Sonntagsgottesdienst vergisst. Ich wollte wirklich für ihn leben und alles tun, was er für mich vorgesehen hatte.Viele Jahrzehnte später kann ich wirklich sagen, dass der Herr dieses Gebet sehr ernst genommen hat. Ich war an Orten, an denen ein heftiger Kampf zu toben schien, und manchmal schien es sogar so, als wäre ich eines der Opfer.Ein Freund von mir sagte einmal zu mir: «Manchmal lässt uns der Herr an den intensivsten Orten einer Schlacht stehen, und manchmal bringt er uns nach Hause in den Palast, damit wir uns ausruhen können.» Dieses B
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